top of page

Wenn Du verrückt genug bist zu denken, du könntest die Welt verändern, wirst Du zu denen gehören die es tun.

Aktualisiert: 4. Mai

Steve Jobs' berühmtes Zitat klingt im März 2025 fast wie eine naive Erinnerung aus einer anderen Zeit. Glauben wir noch daran?


Europa ringt mit sich selbst, die Demokratie steht nicht nur in den USA unter einer Bewährungsprobe, in der Ukraine tobt weiter ein brutaler Krieg, und innenpolitisch scheint der Pragmatismus oft in der Lautstärke des Populismus unterzugehen. Wer heute sagt: „Wir können die Welt verändern!“, wird oft müde belächelt – oder als Träumer abgestempelt.


Und doch: Genau jetzt braucht es diesen Glauben mehr denn je.


Denn während viele von uns sich fragen, ob Veränderung überhaupt noch möglich ist, gibt es Menschen, die einfach handeln. Menschen, die trotz aller Widerstände ihre Überzeugungen leben. Menschen, die vielleicht als „verrückt“ gelten, aber genau deshalb Geschichte schreiben.


In den USA zeigt ein Donald Trump in erschreckender Weise, dass jemand mit einer radikalen Vision die Welt tatsächlich umgestalten kann. Wenn wir zusehen, wie er demokratische Grundsätze in Frage stellt und dabei Millionen mobilisiert, dann ist das ein Weckruf: Wenn es die „Anderen“ tun, warum dann nicht wir?


Dieser März ist vielleicht ein erneuter Wendepunkt in der Geschichte. Eine Einladung und eine Erinnerung an uns alle in Europa, Deutschland, in unserer Stadt, in unserem Unternehmen und in unseren Familien, den Glauben an Veränderung nicht aufzugeben.


Es ist schwer, wir werden zweifeln, und es wird immer wieder aussichtslos erscheinen. Aber genau in diesen Momenten liegt die Chance. Die Zukunft gehört nicht den Zynikern, sondern denen, die bereit sind, etwas zu wagen.


Lasst uns weiter wie einst Steve Jobs gemeinsam verrückt genug sein, daran zu glauben dass wir die Welt verändern können!




Comentarios


bottom of page